ABGESAGT — Gelin­gen­de inter­kul­tu­rel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on und Umgang mit Sprachbarrieren

Durch Wan­de­rungs­be­we­gun­gen ver­än­dern sich Gesell­schaf­ten kon­ti­nu­ier­lich. Migra­ti­on ist kein neu­es Phä­no­men und war schon immer ein „Nor­mal­fall“. Inter­kul­tu­rel­le Begeg­nun­gen und Kom­mu­ni­ka­ti­on sind ein Teil davon und ver­lau­fen in der Regel unauf­fäl­lig und „stö­rungs­frei“. Wenn es den­noch zu Irri­ta­tio­nen und Miss­ver­ständ­nis­sen kommt, wird die Ursa­che häu­fig in der (oft ver­meint­lich…) „ande­ren Kul­tur“ ver­or­tet. Doch ist das tat­säch­lich DER aus­schlag­ge­ben­de oder ggf. ein­zi­ge Aspekt?

In die­sem Work­shop beleuch­ten wir Ein­fluss­fak­to­ren der inter­kul­tu­rel­len Kom­mu­ni­ka­ti­on, the­ma­ti­sie­ren Gemein­sam­kei­ten und hypo­the­ti­sche oder tat­säch­li­che kul­tu­rel­le Dif­fe­ren­zen. Zudem erfah­ren wir anhand von Übun­gen und Pra­xis­tipps, wie eine Ver­stän­di­gung bei Sprach­bar­rie­ren (im Sin­ne von kei­ner gut ein­ge­üb­ten gemein­sa­men Spra­che) unter­stützt wer­den kann.

Metho­den:

• Theo­re­ti­scher Input
• Übun­gen
• Mode­rier­te Diskussion