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Kos­ten­lo­ses Semi­nar für Enga­gier­te der Frei­wil­li­gen­aka­de­mie OWL

Semi­nar-Nr.: 60–2024

Durch den demo­gra­phi­schen Wan­del gibt es immer mehr alte und
pfle­ge­be­dürf­ti­ge Men­schen. Die Her­aus­for­de­run­gen, die Pfle­ge und
Alter mit sich brin­gen, gel­ten in beson­de­rem Maße für Fami­li­en mit
Ein­wan­de­rungs­ge­schich­te. Sie unter­lie­gen auf­grund ihrer Lebensbiografie häu­fig gesund­heit­li­chen und psy­chi­schen Belastungen.
Sprach­bar­rie­ren und man­geln­de Kennt­nis­se des deut­schen Gesundheitssystems erschwe­ren auf der ande­ren Sei­te den gleichberechtigten
Zugang zu Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­ten. Erwar­tun­gen und Vorstellungen
unter­schei­den sich manch­mal von unse­ren. Ange­fan­gen bei den
Ess­ge­wohn­hei­ten, für uns frem­de Gerü­che, die Art sich zu kleiden
bis hin zu den Fei­er­ta­gen, die uns oft nicht bekannt sind.
Eige­ne Vor­be­hal­te reflek­tie­ren und bewusst machen — der ers­te Schritt
hin zur Kul­tur­sen­si­bi­li­tät. Unter­schie­de ken­nen und anerkennen.
Dabei den Blick auf das Ver­bin­den­de rich­ten, um von­ein­an­der zu
lernen.
Ein Lern­pro­zess, den Sie mit die­sem Semi­nar begin­nen können
inklu­si­ve Vor­stel­lung eines Best-Practice-Beispiels.

Info und Anmel­dung unter Fort­bil­dun­gen — Fort­bil­dun­gen (freiwillige-owl.de)

Kul­tur­sen­si­ble Betreu­ung Ein wech­sel­sei­ti­ger Lernprozess